Liebe Drachenbaufreunde,
ich möchte euch eine nette Geschichte zum Klebeband erzählen!
Das Tapeband hielt einfach nicht so gut wie es auf dem letzten Foto aussah! Trotz verzweifelten und mehrfachen Andrückens: das verflixte Tape hing „in Fetzen“ vom Drachenleib. Was tun?
Ich also los in den Baumarkt (und das ohne Goldene Kundenkarte!) und diverse Klebebänder angeschaut. Alle sahen für den unbedarften Laien, der ich bin, gleich aus, oder wo ist hier der kleine feine Unterschied, außer der Name und der Preis??? Selbst die nette Mitarbeiterin im roten Dress nickte wissend und verkündete: „Die sind alle vom gleichen Hersteller!“ Nur ein glattes schimmerndes Hellbraunes sah irgendwie anders aus: es hockte ganz unten im Regal und flehte mich mit schief gelegtem Kopf und mit großen Augen an: „Bitte! Nimm mich mit!“ (Zumindestens sah es so aus, als ob es das könnte) Und was meint ihr? Genau dieses Tape hält besser!!
Habe ich erwähnt, dass an den Stellen, wo die Arme und die Beine an den Körper angebracht werden, ein Loch mit einem Sägemesser geschnitten wird, etwas kleiner als das Teil, was befestigen werden soll? Nur mit Antapen halten sie nicht -aber das habt ihr sicher schon gemerkt!
So sieht der Drachenkopf nach dem Antapen aus:
Noch kann man sich nicht vorstellen, dass das mal ein richtig netter Drachenkopf werden soll. Ich hoffe, ich halte es durch, bis das Kerlchen so aussieht, wie ein Drache auszusehen hat.
Kommentare
Eine Antwort zu „Drachenbau Teil 8 – Ein Wort noch zum Tapeband“
Liebe Beate, der Kopf ist wuchtig! Einem Drachen angemessen, würde ich sagen. Ich bin echt auf das Werk gespannt!