Holle-Krimi von Sabine Hartmann
in Zusammenarbeit mit einer Gruppe Holler Bürger, die ihren Sachverstand und ihre Ortskenntnis einbringen, damit ein echter Holle-Krimi entstehen kann.
Als Bea ihren Auftraggeber, den Bauunternehmer Dehning, tot in seinem Büro auffindet, flieht sie aus dem Haus. Damit will sie nichts zu tun haben.
Doch ihre Vergangenheit holt sie ein, selbst in Holle, wo sie sich sicher fühlte. Sie muss sich entscheiden: fliehen oder kämpfen?
Für die Hildesheimer Kommissare und ihren Holler Kollegen Nils deutet alles darauf hin, dass Dehnings Tod mit dem Bau des Autobahnkreuzes oder der Stromtrasse zusammenhängt.
Doch wie passen die gestohlenen Kunstwerke und der tote Angler ins Bild?
Kommentare
Eine Antwort zu „Zu spät – schon tot“
spannend – und ein tolles Cover!